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Race across the Alps 2023 LIVE!

Race across the Alps 2023 LIVE!

Das Race across the Alps ist das Saisonhighlight von Robert. Nach vier Jahren Pause will er es erneut wissen! Start ist am 23. Juni 2023 um 13 Uhr.

INFOS, TICKER, TRACKING
Race across the Alps 2019

Race across the Alps 2019

532 km, 13600 Hm. Nonstop über 12 Alpenpässe. Nach dem Robert in den Jahren von 2015 bis 2018 das RATA viermal in Folge gewann, setzte Thomas die Serie nahtlos fort und triumphierte 2019 beim härtesten Eintagesrennen in den Alpen.

RENNBERICHT 2019
Ötztaler Radmarathon

Ötztaler Radmarathon

Das Petz Racing Team beim wohl bekanntesten Radmarathon. 232 km, 5200 Hm. Eine Herausforderung für jeden passionierten Radsportler - ob im Kampf um eine Topplatzierung in unter 7 Stunden oder um das Finish in der Karenzzeit.

ROBERTS RENNBERICHT 2019 PLEMPIE DID IT !!!

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Die Schweinebande aus Dresden
Es ist die beste Nachricht des Jahres. Der Krusnot Es ist die beste Nachricht des Jahres. Der Krusnoton findet wieder statt! Nach mehrjähriger Pause wird im August 2025 einer der schönsten Radmarathons endlich wieder ausgetragen. Bereits am kommenden Samstag feiert die Veranstaltung im tschechischen Teplice ein kleines Comeback: KRUŠNOTON TRIBUTE. Es wird eine 130 km lange Ausfahrt rund um Teplice mit einer Bergwertung am Stürmer und Zielankuft am @koloshop.cz geben. Wir sind natürlich mit dabei und freuen uns auf die Tour. Und schon jetzt auf nächstes Jahr, wenn nach fünf Jahren Pause im Kessel von Teplice die Spannung steigt, der Startschuss ertönt und der große Pulk die anspruchsvollen Strecken durch das Erzgebirge und Böhmische Mittelgebirge in Angriff nimmt. Wir garantiert auch 🐷

@krusnoton #krusnoton #comeback #tribute #krusnehory #erzgebirge #radsport #rennrad #radmarathon #roadbike #cycling
Sieg beim Dreiländergiro in Nauders - ein kleiner Sieg beim Dreiländergiro in Nauders - ein kleiner Traum geht in Erfüllung.
Seit 2015 sind wir mit Petz Racing jedes Jahr Ende Juni in Nauders zu Gast. Damals noch als ganz kleines Team. Thomas, Alex, Gallo und Hilde unterstützten mich bei meinem ersten Race across the Alps. Die Stunde Null von Schweineplempe, Schweinekarre und Schweinebande. Doch eigentlich begann alles schon ein Jahr zuvor. Der Dreiländergiro im Jahr 2014 war mein zweiter Radmarathon in den Alpen. Elf Jahren ist das nun schon her. Unbekümmert und mit zwei 1-Liter-Flaschen voll Apfelschorle fuhr ich bis zum Ende in der großen Spitzengruppe mit, konnte erst an der Norbertshöhe den schnellsten Fahrern nicht mehr folgen. Ernährung im Rennen, Optimierungen am Material und Bekleidung. All das spielte damals keine nennenswerte Rolle. 2022 war das dann schon ganz anders, nach mittlerweile vier RATA-Siegen war es meine zweite Teilnahme beim DLG und ich hatte den Anspruch vorn mitzufahren. Mit @daniel_rubisoier und Patrik Hagenaars fuhren wir im Trio über den Stelvio, Ofenpass und durch das Engadin. Am Ende Platz zwei! Dieses Jahr ein ganz ähnlicher Rennverlauf, nur andere Mitfahrer. Alle mindestens zehn Jahre jünger, eine andere Generation. An der Norbertshöhe fühlte ich mich noch ziemlich frisch und konnte mit 345 Watt auf dem Pedal über einige Minuten nochmal zünden. In der unteren Hälfte löste ich mich so von meinen beiden Mitfahrern Maxi und Marek und hatte dann einen sicheren Vorsprung, den ich bis ins Ziel halten konnte. Hinter der Ziellinie die Nachricht, dass ich den Dreiländergiro sogar gewonnen habe. Im dritten Anlauf. Erleichterung und Freude pur!

📷@unterwegsblog

#petzracing #rennrad #radsport #naudersamreschenpass #dreiländergiro #teamwork #motivation #cycling #roadbike
Was für ein RATA - was für ein Finish! Selten ve Was für ein RATA - was für ein Finish! Selten verlief für Petz Racing das RATA so intensiv wie dieses Mal. Nach einem dosierten Start kämpfte sich unser Starter Vincenz bis zum Mortirolo sogar Richtung Top 10. Doch mit der Nacht kamen die Probleme. Übelkeit über viele Stunden, der Magen rebellierte, keine Besserung in Sicht. Ohne Energiezufuhr leerte Vincenz seine Speicher am 40 km langen Berninapass komplett. Eine einstündige Zwangspause auf der Passhöhe vom Bernina war unvermeidbar, um mit etwas Erholung einen körperlichen Reset einzuleiten. Mit den Sonnenstrahlen des zweiten Tages kamen tatsächlich neue Kräfte und Vincenz legte ab Davos ein furioses Comeback hin und beeindruckte auch den grünen Ninja am Flüelapass. Nicht finishen? Es war keine Option für Vincenz. Noch nie, egal wie leer der Körper ist! Am Nachmittag des zweiten Tages, nach über 24 Stunden im Sattel, erreichte Vincenz mit der Schweinekarre im Rücken zum zweiten Mal die 2757 m hohe Passhöhe des Stilfser Joch. Den Traum von Finish war nun zum greifen nah und fast sicher. Wie beflügelt raste Vincenz nach 500 km den letzten Anstieg zum Reschenpass hinauf und konnte die Zielfeinfahrt in Nauders sogar wieder genießen und sich von hunderten Zuschauern feiern lassen. Finish nach 28 Stunden und 33 min. Im Ziel Emotionen pur. Vor allem auch bei seinem Betreuerteam um Christina, Tom, Jan und Luis, wo sich mit einem Schlag die stundenlange Anspannung löste. Über die gesamte Renndauer hatten sie Vincenz mit 100% Einsatz betreut und alles dafür gegeben, Vincenz irgendwie ins Ziel zu bringen. Sie und Vincenz schrieben eine Geschichte mit Happy End, die bei allen Beteiligten für immer in Erinnerung bleiben wird. 

Motivation, Willenskraft, Teamwork und Leidenschaft. Dafür steht Vincenz und hat genau damit in den letztem zehn Jahren ganz viel zum Team beigetragen. Vielen Dank @v.nc.nz, du bist ein ganz besonderes Petz-Schwein!

@praxis_c.erben, @_luis_0809_, @tm_wnklr, Jan, @lars_buechner, @naudersamreschenpass, @race_acrossthealps, @dreilaendergiro

#raceacrossthealps #rata #motivation #naudersamreschenpass #cycling #radsport #rennrad #roadbike #finish #teamvincenzo #teamwork
Vincenz hat den Stelvio und Gaviapass geschafft un Vincenz hat den Stelvio und Gaviapass geschafft und rollt beim @race_acrossthealps nun Richtung Aprica und weiter zum Mortirolo. Landschaftlich spektakulär ist die Strecke vom RATA. Heute sind die Bedingungen traumhaft! @v.nc.nz ist etwa gleich auf mit @tinaundtimo, Tina Büttner, der schnellsten Frau im Rennen und er fährt aktuell um Platz 15. Konzentriert, aber locker kurbelt er die Berge hoch. Bald geht es in die Nacht... Weiter Daumen drücken und gern unserem Whats App Kanal abonieren, wo noch viele Bilder und Videos live aus der Schweinekarre gepostet werden. Der Link zum Kanal ist in der Profilbeschreibung von @petzracing 

#govincenzo #teamvincenzo
#raceacrossthealps #rata #cycling #ultracycling #motivation
Es ist wieder so weit. Nur noch wenige Stunden bis Es ist wieder so weit. Nur noch wenige Stunden bis zum Start des Race across the Alps 2024. Heute 13 Uhr in @naudersamreschenpass
geht es scharf für die 50 Teilnehmer!
Dieses Jahr startet Vincenz für Petz Racing beim 525 km langen Extremrennen über die 12 Alpenpässe. 
Jahrelang treuer Supporter des Teams, so oft wie kaum ein anderer als Helfer bei vielen Events für das Team im Einsatz, u.a. auch zweimal in der Schweinekarre für Robert und Thomas beim RATA, weiß er wie kein anderer, wie man andere Sportler motivieren kann. Natürlich bringt er auch selber viel Erfahrung auf dem Rennrad mit. Mehrmaliger Finisher der Elbspitze, EBM300, 19 Stunden nonstop auf der Rolle quälen und noch einige Herausforderungen mehr hat er gemeistert.

Einmal das RATA zu finishen, das ist für den 31-jährigen Dresdner vorerst der letzte große sportliche Traum! 

In der Schweinekarre werden Tom, Luis, Christina und Jan alles dafür tun, damit Vincenz optimal auf der Strecke versorgt ist und am Samstag Mittag bei der Zielankunft sein Traum erfüllen kann.

In Nauders sind weitere 25 Schweine dabei und auf der Strecke warten sicher auch einige Fans 🐷

Volle Unterstützung für Vincenz! #teamvincenzo

Ihr könnt hier über die Insta-Stories das Geschehen verfolgen und ganz neu dieses Jahr: Für noch mehr Einblicke gibt es einen eigenen Whats-App Kanal, wo Luis ungefilterte Einblicke aus der Schweinekarre gibt. Seid dabei, wie sich Vincenz seinen Traum erfüllt!

#raceacrossthealps #rata #rennrad #motivation #lifeyourdream
Ein kleiner Ausflug in die Slowakei und ein Tag, d Ein kleiner Ausflug in die Slowakei und ein Tag, den wir nie vergessen werden!

@_luis_0809_
@v.nc.nz
@martinrichter89
@petzracing

#offseason #slovakia🇸🇰 #nizketatry #mountains #dumbier2046m #chatastefanika #team #passion #winter #november #hiking #sunset #natur #outdoor
Vor knapp zwei Jahren waren wir auf Madeira eine W Vor knapp zwei Jahren waren wir auf Madeira eine Woche lang Rennrad fahren. Wir, das waren @jn_kbtzk , @bolzervomdienst, @_luis_0809_ , @martinrichter89 und @v.nc.nz. 
Mit wenig Form Ende November, aber mit viel Leidenschaft waren wir unterwegs in einer besonders anspruchsvollen Rennraddestination im Atlantik.
Höhenmeter ohne Ende und spektakuläre Landschaften sind auf Madeira garantiert. Steile Bergstraßen überall. Jeden Tag ans Limit. Abenteuer. Nun hat es der Madeira Bericht von Vincenz in das @rennradmagazin geschafft. 

Aktuelle RennRad Ausgabe 11-12/2023. 

#petzracing #madeira #rennrad #rennradmagazin #cycling #hauptsachebergauf #outdoor #fromwhereweride #radsport #passion #leidenschaft #team #travel
Rennradfahren in Montenegro! Kaum ein Land in Euro Rennradfahren in Montenegro! Kaum ein Land in Europa bietet auf so kleiner Fläche eine derartige Vielfalt an spektakulärer Landschaft.
Letzte Woche war ich erneut für @quaeldich auf der Rennradreise in Montenegro als Guide und Reiseleiter im Einsatz. Eine anstrengende und aufregende Woche, denn der kleine Balkanstaat bietet noch immer einiges an Abenteuer. Unbeleuchtete Tunnel. Die ein oder andere holprige Abfahrt. Spontane Routenänderungen, wenn Straßen, die wir im letzten Jahr noch genutzt haben und die auf aktuellen Online-Karten noch verzeichnet sind, plötzlich doch nicht mehr existieren. 80 km/h Sturmböen am Durmitor Sedlo. Große Hitze zu Beginn und zum Abschluss der Reise.
Für die Anstrengungen bekamen wir erneut sehr schöne und intensive Eindrücke von dem Land der schwarzen Berge geboten. Die Bestätigung, dass der Durmitor und die umliegenden Hochebenen landschaftlich zu den schönsten Rennradspots Europas gehören. Dazu der Abstecher in die Albanischen Alpen und in die lebhafte Fahrrad-Stadt Shkodra. Jeden Tag unglaubliche Ausblicke, neu asphaltierte Straßenabschnitte, glückliche Gäste, leckeres Essen und der beste Support durch Danilo @choda__90. Bis zum nächsten Jahr!
Teil 4/4: Ich hatte Angst, dass mein Vorsprung ni Teil 4/4:

Ich hatte Angst, dass mein Vorsprung nicht ausreichen wird und er wieder in meinen Windschatten gelangen könnte. Aber die Lücke wurde immer größer und ich versuchte nun mein Rennen zu machen. Mit Druck bügelte ich über das Flachstück. Den Vorteil der dämpfenden Federgabel in dem abschüssigen Teil bis zur Schlesierbaude habe ich ausgenutzt und fuhr mit Vollspeed auf die Schneekoppe zu. Leider musste ich mich so auf die Linie konzentrieren, dass ich kaum ein Blick für die einzigartige Landschaft hatte. Nun waren es noch etwa 10 Minuten Schmerzen bis zum Gipfel. Etwa 1 Minute Vorsprung hatte ich. Es sollte eigentlich genug sein... Das Plaster wird oben an der Schneekoppe immer ruppiger. Es rollt gefühlt gar nicht mehr und manchmal gibt es so große Fugen in dem Pflaster, dass dort auch ein MTB Reifen reinrutschen kann. Martin kam in Sichtweite und feuerte mich an. Meine Trinkflasche vom Rad legte ich bei ihm ab, um nun auch noch die letzten Gramm zu sparen. Kurz darauf kam Vince und rannte ein paar Meter neben mir. Ich fragte ihn, ob mein Verfolger zu sehen ist. Er verneinte und ich konnte etwas rausnehmen. Nur nicht mehr so sehr quälen, war mein ersehnter Wunsch. Kurz nach Vincenz kam Bruno. Auch er lief neben mir her und trieb mich auf die Schneekoppe hoch. "Ich bin ganz schön langsam, oder?", fragte ich Bruno. Ganz direkt bejahte er das. Er konnte zu Fuß auch problemlos mein Tempo mitgehen. Ich war gut durch. Der Sieg war mir aber so gut wie sicher. Einzig irgendwie noch die 25 Prozent steile Zielrampe überwinden und keine Fehler mehr machen. Ich war vorn noch auf dem großen Blatt. Die Rampe zwang mich nochmal aufs kleine Kettenblatt. Nur nicht die Kette abwerfen beim Schalten auf der Holperpiste. Die Kette blieb oben beim Schaltvorgang. Die letzte Hürde war geschafft. Auf dem kleinen Blatt kurbelte ich im kleinen Gang und gut angeschlagen auf die Schneekoppe hoch. Bruno freute sich wahnsinnig mit mir. Ich fuhr nach 52 min als Sieger durch das Zielband. Nicht im roten Bereich, aber trotzdem sehr erschöpft. Ich habe tatsächlich gewonnen und Henriette bei den Frauen. Besser hätte die Rennsaison nicht enden können! 

Fotos: Uphill Race Sniezka
Teil 3/4: Dem Strava-Studium im Vorfeld sei Dank, Teil 3/4:

Dem Strava-Studium im Vorfeld sei Dank, wusste ich, dass es an der Kirche Wang auf dem ersten richtig steilen Stück immer sehr schnell wird, alle gern über 400 Watt treten, um dann keine 5 Minuten später wieder langsamer zu werden. Genauso wurde nun auch gefahren. Die schnellsten ließ ich etwas ziehen und fuhr mit dem Vorjahressieger ein konstanteres Tempo. Er schaute sehr auf seinen Wattmesser und vermeidete jede Leistungsspitze. Das sollte mir sehr recht sein. Als hinter der Kirche Wang endlich die ruppige Kopfsteinpflasterpassage begann schlossen wir die Lücken zur Spitze und übernahmen selber die Kontrolle über das Renngeschehen. Das Kopfsteinpflaster erforderte volle Aufmerksamkeit. Die Qualität des Pflasters ist sehr unterschiedlich. Einmal zu lang auf den Garmin geschaut, schon holpert man wieder über große Steine, die man besser umfahren hätte. Also der Blick immer auf die nächsten 5 bis 10 Meter gerichtet und auf der Suche nach der am wenigsten holpernden Spur. Manchmal links, manchmal recrhts und öfters einfach in der Mitte der Straße. Nach dem ersten Drittel des Rennens waren wir nur noch zu viert in der Spitzegruppe. Einer im gelben Trikot war gerade am platzen. Der andere Mitfahrer hatte richtig Druck, aber atmete laut. Der Vorjahressieger atmete auch hörbar, aber sah noch ganz gut aus. Bei Rennhälfte waren wir noch zu dritt, der Kernabschnitt des Anstiegs stand unmittelbar bevor. Das längste Steilstück führte vorbei an der Akademicka Baude und hoch auf den Riesengebirgskamm. Ich fuhr das, was ich mir vorgenommen hatte. Ohne eine Attacke zu setzen, verschärfte ich etwas das Tempo. Ein Tempo, wo ich glaubte es dauerhaft halten zu können. An der steilen Linkskurve direkt an der Akademicka waren wir nur noch zu zweit. Der Vorjahresgewinner sah nicht mehr frisch aus und drückte sich ein Gel in den Mund. Das erzeugte in mir den Impuls noch ein Tick schneller zu fahren und ihn in genau diesem Moment ärgern. Das gelang mir und die Lücke ging auf. Oberhalb der Akademicka nimmt die Vegetation ab, die Baumgrenze war erreicht. Etwas Gegenwind war zu spüren.

Fotos: Uphill Race Sniezka
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Skiausflug ins Riesengebirge Es war Mitte Januar. Das Wintertraining lief ganz gut und abwechslungsreich. Einheiten im digitalen Watopia auf Zwift wechselten sich mit Radfahrten in grauer Winterlandschaft und mit Läufen in Großstadtumgebung ab. Dazu ein paar Stunden in der Schwimm- oder Turnhalle und wenig Skilanglauf im Erzgebirge. Letzteres meist bei Nebel. Ein ziemlicher Trott. Immer […]

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Stoneman Miriquidi Gold Eine Hauruck-Aktion im Oktober – Finished! Mit überschaubarer Form, begrenzter Nahrungsaufnahme, Bauchkrämpfen und Durchfall durch den Miriquidi. Finster war‘s tatsächlich die letzten zwei Stunden im Erzgebirgswald. Im Mondlicht durch das mittlere Erzgebirge. Weihnachtsstimmung in Seiffen. Der große Wagen am Himmel. Bei mittlerweile nur noch zwei Grad waren wir nach gut 13 Stunden […]

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Vorträge am 19. & 20. September in Chemnitz und...

Vorträge am 19. & 20. September in Chemnitz und Dresden Race across the Alps in Rekordzeit am 19. September in Chemnitz am 20. September in Dresden Beginn jeweils 20 Uhr Ort: Fahrrad XXL Chemnitz, Fahrrad XXL Dresden (Süd) weitere Infos unter: Fahrrad XXL Offizielle Ankündigung Das „Race across the Alps“ – kurz RATA – ist […]

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Kitzbüheler Horn Bike Attack 2018 Letzte Woche Montag fand im Rahmen der Österreichrundfahrt das Bergzeitfahren zum Kitzbüheler Horn statt. 920 Höhenmeter auf nur 7,5 km Länge versprechen einiges an Steigung, die mit bis zu 22,5% in der Spitze jeden Rennradfahrer herausfordert. Holger unser „Plempi“ entschied sich im Sommerurlaub zu einer spontanen Teilnahme. Unter Polizeischutz ging […]

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Fernfahrt Dresden – Krakau

Fernfahrt Dresden – Krakau 2018 Aus Sicht eines Organisators und Guides Das war sie. Unsere erste quäldich.de-Fernfahrt liegt hinter uns. Nach dem Alex und ich in Zusammenarbeit mit quäldich-Reisen nun schon einige Jahre lang geführte Rennradreisen im Erzgebirge und Riesengebirge organisieren, die maximal vier bis fünf Tage dauern, sollte es nun ein ganzes Stück länger […]

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